GEDENKEN AN WALTHER RATHENAU

DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DEN SCHUTZ DER FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHEN GRUNDORDNUNG STEIGEN, UND AUS UNSERER GESCHICHTE SOLLTEN WIR GELERNT HABEN, WAS DAS BEDEUTET.

v.l.n.r.: BV Manuel Sandvoß, BD Simone Beyer, Klaus-Dieter Gröhler, Kreisvorsitzender CDU Charlottenburg-Wilmersdorf, Sandra Khalatbari MdA, BV Karsten Sell, BV Reinhold Hartmann
Foto: René Powilleitv.l.n.r.: BV Manuel Sandvoß, BD Simone Beyer, Klaus-Dieter Gröhler, Kreisvorsitzender CDU Charlottenburg-Wilmersdorf, Sandra Khalatbari MdA, BV Karsten Sell, BV Reinhold Hartmann Foto: René Powilleit

Heute jährt sich der 100. Jahrestag des Attentats auf den damaligen Reichsminister Rathenau im Grunewald. Er wurde von Rechtsextremen erschossen, wie ein Jahr zuvor der Zentrumspolitiker Erzberger. Dass die Weimarer Republik es nicht vermochte, sich konsequent gegen Extremisten zur Wehr zu setzen, führte zu ihrem Untergang. Eine Erkenntnis, die wir nicht vergessen sollten.

Gemeinsam mit der CDU Charlottenburg-Wilmersdorf haben ich heute, in stillem Gedenken an Walther Rathenau, einen Kranz niedergelegt.